Tana Cosmetics Egypt - Wonder Compact-Set "Matt"

Ihr Lieben, 

Vor einigen Monaten habe ich Produkte von Tana-Cosmetics erhalten und diese nun wirklich ausgiebig auf Herz & Nieren getestet. Hier gibt es nun eine kleine Review zu dem Egypt-Wonder Set.

Das Mineralpuder kommt mit einer Puderquaste, einem Puderpinsel, den man einfahren kann, sodass die kleinen Haare nicht beschädigt werden und einer kleinen Tasche, wo Pinsel und Puder zusammen verstaut werden können. 

Der erste Eindruck des Mineralpuders war sehr Positiv. Es hat meine glänzenden Hautstellen Abmattiert, ohne dass ich zu Pudrig ausgesehen habe. Ich habe es immer nur als Bronzer auf meine Wangen , Kinn und Stirn aufgetragen und sah sofort wacher, frischer und vor allem gesünder aus. Wie von der Sonne geküsst. Die Haltbarkeit ist wirklich verblüffend gut. Selbst nach dem Sport war das Mineralpuder noch da wo es hingehört hat und man sah einfach immer gut aus. Man merkt eben, dass man hier ein Hochwertiges Produkt in den Händen halt. 
Ich bin nicht so der Typ für Unzählige Produktfotos. Ich möchte euch das Produkt gern aufgetragen Zeigen. 
Ich nehme es wirklich täglich, 
deshalb gibt es Bilder aus allen Lebenslagen.  

Ich kann das Tana Egypt-Wonder Compact-Set wirklich jedem ans Herz legen, der auf ein Mattes, Sonnengebräuntes finish steht. 

Hier gehts zur Seite von Tana-Cosmetics und 
hier könnt Ihr euch das Set anschauen. Schaut auch gern auf dem Tana-Cosmetics Instagram-Profil
vorbei. 

Bis bald - eure Jule 











Abnehmen - Fluch & Segen zugleich (1)

Ich wollte euch einfach meine ganze "Abnehmgeschichte" Erzählen. Mit allem Höhen, Tiefen, Problemen und Lösungen. Da es einiges zu erzählen gibt, werde ich es in mehrere Teile packen.

Okay, beginnen wir mal ganz am Anfang. Wir feierten Silvester. Ganz ausgelassen, machten Fotos & genossen einfach die Zeit zusammen. Meine Freunde sind toll und haben mich nie auf mein Gewicht Reduziert oder Angesprochen. Sie haben mich genommen wie ich war und das sind für mich wirkliche Freunde. Am 2. oder 3. Januar waren dann alle Fotos bei mir Angekommen und ich war wirklich Baff. Das auf den Bildern bin ich? Das ist doch ein schlechter Scherz. Ich wusste dass ich Dick war, aber so dick? Das wurde mir da zum ersten mal bewusst. Hier sind nur 3 der Bilder, die mir die Augen öffneten:  
Ich war traurig solche Bilder zu sehen. Ich beschloss etwas zu ändern. Ganze 2 Tage habe ich durchgehalten, bis ich in alte Muster verfallen bin. Ich war zu der Zeit schon bei Instagram Aktiv und habe immer öfter tolle Mädels mit noch tolleren Erfolgen gesehen. Mädels die eine Disziplin an den Tag legten und mich damit immer wieder Sprachlos machten. Ich wollte es auch schaffen. Fing eines Abends an mir "Diätpillen" zu bestellen. Raspberry Ketones. Recht Günstig, um die 15€. Ich weiß bis heute nicht, was ich mir davon erhofft habe.  Sie kamen also an und ich testete Sie. Vor jeder Mahlzeit sollte man 2 Stück nehmen. Ich Bildete mir ein, dass ich dadurch plötzlich mehr Energie und weniger Hunger hatte. Also entwickelte sich das ganz langsam. Ich nahm also für gut 3 Monate diese Tabletten. Auf der Waage tat sich aber nichts. Logisch, wenn man sich nicht anders Ernährt als vorher. Ich sah wieder Bilder bei Instagram von einem Mädel, was mit über 200 (!) Kg angefangen hatte und dann schon bei 120 Kg war. DAS wollte ich auch. Ich glaube es machte Klick. Am nächsten Tag, den 11.03.2014, fuhren wir Einkaufen. Ich habe viel Obst / Gemüse / Vollkorn Produkte gekauft. Mir Gedanken gemacht wie viel ich wovon essen kann und was man nicht schönes davon Kochen kann. Ich brauchte aber erstmal die Übersicht darüber, wie viel ich überhaupt am Tag zu mir nehmen kann. Also habe ich mehrere Apps geladen. Hängen geblieben bin ich dann bei "MyFitnessPal" ( diese App nutze ich seither TÄGLICH! ) Sie zeigte mir 2500 Kalorien, bei einer Größe von 1,73 m und einem Gewicht von 146,6 Kg ) an. Okay. Also machte ich mir wirklich täglich Gedanken über meine Ernährung. Schrieb alles auf was ich gegessen habe und wollte Sport machen. Hallo? Was ist da los? Ich und Sport. Selbst Mirko war verwundert. Also musste etwas leichtes her. Für ein Fitnessstudio war ich noch nicht bereit. Aber Schwimmen war okay. Also ging es 3 mal Wöchentlich nach der Arbeit in die Schwimmhalle für 90 Minuten. Nach einer Woche waren 2,9 Kg weg ( DANKE an MyFitnessPal, dass ich jedes getrackte Gewicht sehen kann :) ) Nach der zweiten Woche waren es dann 4,8 Kg und nach 4 Wochen schon 9,6 Kg . Das ging ja super. Ich blieb dran und verlor innerhalb von 3 Monaten 16,3 Kg . Erfolge waren Super und es ging immer weiter und weiter. Ich beschloss dann mich im Fitnesscenter anzumelden. Mit lauter angst und einer unglaublichen Nervosität machte ich mich auf. Zur Stoßzeit. Die Bude war Rammelvoll. Egal dachte ich, du ziehst das jetzt durch. Ich wurde so Herzlich Empfangen und niemand, wirklich niemand warf mir einen doofen Blick zu. Ich wurde von allen freundlich begrüßt. 3 Tage später hatte ich dann mein 1. Training und die Einweisung. Es machte mir so unglaublichen Spaß, dass ich am nächsten Tag gleich morgens um 6 dort auf der Matte stand. Ich bekam nicht genug und ging an diesem Tag noch ein 2. mal zum Trainieren dort hin. So zog sich das hin über ein Jahr. Ich habe in dem Jahr 41,3 Kg abgenommen. Mein Ziel lag damals bei 40 Kg und dieses habe ich sogar überschritten. Es lief alles nach Plan und ich war so unglaublich Glücklich und Stolz. Ich gewann so viel Lebensqualität dazu. Ich machte weiter wie bisher. Ging 3 - 4 mal Wöchentlich ins Fitnesscenter und achtete Streng auf meine Ernährung und verlor weitere 6 Kg. Nach 15 Monaten merkte ich, dass es nicht mehr lief. Okay, ich habe in kurzer Zeit so viel geschafft, vielleicht braucht mein Körper erstmal ein bisschen. Ich machte weiter. Trainierte härtet und mehr als zuvor. Achtete auf jede Kalorie und schrieb alles fein säuberlich in meine App. Aber es passierte nichts. Mal 500 gramm runter, 600 gramm rauf. So über 3 Monate. Dann knackte ich nach 18 Monaten endlich die  50 KG Marke. Ich wog 96,6 Kg. Stellt euch das mal vor. 50 Kg. Diese 50 Kg wollte ich auf einer Hantel im Fitnesscenter heben. Keine Chance. Ich musste mir Hilfe holen, damit ich diese wieder auf die Halterung legen kann. Ich änderte dann meine Sportgewohnheiten. Machte viel Krafttraining und habe angefangen den Crosstrainer zu lieben. Anfangs schaffte ich es kaum 3 Minuten ( und das ist keine Übertreibung ) und nun locker eine Stunde auf hoher Stufe. Doch die Erfolge blieben aus. Das Niedrigste Gewicht von 95,6 Kg hatte ich am 21.08.2015 . Da es dann 2 Monate wirklich nicht mehr weiter ging und die Waage sich zwischen 96 / 97 Kg einpendelte, egal was ich machte, ging ich zum Arzt. Ich hatte zwischenzeitlich nur noch Eiweißshakes getrunken, an manchen Tagen nur 400 gramm Rosenkohl, oder 3 gekochte Eier und es passierte nichts. Natürlich war mir bewusst, dass man für eine Abnahme essen muss, aber ich wollte einfach immer mehr und endlich "fertig" werden. Mein Arzt nahm mir Blut ab. Ich wollte gern, dass die Schilddrüse getestet wird. Nach 2 Tagen bin ich zur Auswertung hin. "Also mit der Schilddrüse ist alles in Ordnung, kommen Sie in 3 Monaten nochmal, dann schauen wir weiter". Ja - Prima. Vielen Dank für diese Hilfe. Ich blieb dran. Machte Sport, Ernährte mich weiterhin Gesund und es passierte nichts. Dazu kam, dass ich alle 2 Wochen Krank wurde. Es ging an mit einer Grippe. Kurz danach eine Mittelohrentzündung, dann eine Bindehautentzündung und dann kam die nächste Grippe. Ich konnte Nachts nicht mehr richtig Schlafen, weil ich nur die Waage im Kopf hatte und jeden morgen hoffte, dass sie endlich die 94 Kg anzeigte. Aber ich wurde jeden morgen aufs neue enttäuscht. Jeden morgen musste ich Weinen, weil ich einfach Ratlos war. Ich Zog es weiter durch. Im Februar konnte ich dann nicht mehr. Es ging mir wirklich immer schlechter. Ich hatte ein Gedächtnis von 12  bis Mittag. War einfach abgeschlagen und nicht mehr ich selbst. Also ging ich wieder zum Arzt. Er vertröstete mich mit den Worten "Die Schilddrüse ist gesund, gehen Sie doch zu Weight Watchers, dort lernen Sie noch viel über Ernährung" Ja, sorry, aber ich habe auch 50 Kg ohne WW abgenommen. Er bot mir an, mir eine Schilddrüsentablette zu Verschreiben, die eine Überfunktion macht. Ein Glück war ich nicht so verzweifelt und habe das ganze Abgelehnt. Wenn mein Körper nicht mehr will, dann bleibe ich eben so wie ich bin, dachte ich mir. Die Werte aus dem Oktober von der Schilddrüse lies ich mir dann aber doch noch Aushändigen. Ich wollte der Sache allein auf dem Grund gehen. Zu Hause angekommen schickte ich diese Werte meiner Besten Freundin ( DANKE SARI <3 ). Sie war derzeit auf der Arbeit und rief mich sofort an. Geh Sofort zu einem anderen Arzt. Deine Werte stimmen hinten und vorn nicht. Selbst das Labor hatte diese Rot gekennzeichnet. Ich war so verdutzt und wusste nicht was ich glauben sollte. Sie hat mich aufgeklärt und mir gesagt, das ich beim nächsten Arzt sagen soll. Also, es war zum Glück an einem Dienstag, bin ich sofort zum nächsten Arzt. Habe Ihr gesagt, dass Sie meine letzte Rettung ist. Ihr alles erzählt. Der Gewichtsstillstand, die Werte aus dem Oktober gezeigt etc. und sie ordnete eine Blutabnahme für den nächsten Tag an. Ich hoffte so, dass wir endlich das Problem finden. Donnerstags gabs dann die Auswertung. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion. Mehr dazu könnt Ihr hier und hier nachlesen. Ich fing also an Medikamente einzunehmen und hoffte, unerfahren wie ich war, dass es schnell weiter ging und das Abnehmen klappt. Ich sollte, auf Anrate meiner Besten Freundin, dann noch einen Facharzt aufsuchen. Ich rief also einen an und konnte am nächsten Morgen dort aufschlagen. Die Diagnose war eindeutig: Hashimoto. Damit habe ich nicht gerechnet. Alles darüber könnt ihr auch hinter den links nochmal nachlesen. Ich habe mich dann selbst mit der ganzen Schilddrüsensache auseinander gesetzt. Bin brav alle 8 Wochen zur Blutabnahme gegangen und habe meine Einstellung gemacht. Dann fing an mein Gewicht ständig nach oben zu schießen. Da ich ja ständig krank war, bin ich natürlich nicht so oft zum Sport gegangen und wog mittlerweile 98 / 99 Kg . Damit konnte ich immer noch Leben. Plötzlich schoss das Gewicht aber immer weiter nach oben. Sobald ich Kohlenhydrate zu mir genommen habe. Ich lagerte Wasser ein und hatte eben plötzlich 5 - 6 Kg mehr. Das ging nun seit Monaten so. Mal mehr , mal weniger. Das Gewicht war also plötzlich bei 104 / 105 Kg . Oh Gott, ich hätte schreien können. An meiner Ernährung habe ich nichts geändert, nicht mehr gegessen, im gegenteil, durch den Fehlenden Sport ja noch weniger. Ich Verstand die Welt nicht mehr. Fühlte mich fett und wirklich hässlich. Ich zweifelte an allem und hätte jeden Tag aufs neue Heulen können. Das ganze machte ich dann bis ende Juli mit. Das Gewicht pendelte sich dann an Tagen ohne Kohlenhydrate bei 100 / 101 Kg ein. Auch damit habe ich mich dann abgefunden. Es passierte ja auch nichts. Weder nichts essen brachte erfolge, noch Sport, noch sonst was. Ich dachte immer, dass die Einstellung der Schilddrüse noch nicht passte. Dann kam das nächste Problem. Ich hatte im April meine Pille abgesetzt. Plötzlich blieben meine Tage aus. Ich habe fest damit gerechnet, Schwanger zu sein. Machte unzählige Tests, alle negativ. Ich war 14 Tage überfällig, die Tests waren noch immer Negativ, also ging ich zum Frauenarzt. Habe mir dann einen neuen Gesucht, da meine alte Ärztin immer wieder die Pille aufschwatzen wollte und verdammt, das wollte ich einfach nicht mehr. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Er fragte alles. Meine Vorgeschichte, meine Vorerkrankung, Hashimoto etc. Ich konnte einfach alles erzählen und vor allem in Ruhe meine Fragen stellen. Die alte Frauenärztin fertigte einen nur ab und meinte zu allem "das haben junge Frauen nicht" , weil ich nach jedem Zyklus stark mit Übelkeit, Hitzewallungen etc zu tun hatte und einen Progesteronmangel im Verdacht hatte. Aber nein, ich wurde abgefertigt. Ich wurde dann beim neuen Arzt untersucht. Das muss ich hier jetzt nicht erläutern. Er machte dann einen Ultraschall. Sehr genau und fing an von Zysten zu sprechen. Mein Herz pochte bis ins Unermessliche. Er meinte, dass meine Eierstöcke voller Zysten sind und eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege so wohl nicht möglich ist. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er nahm mir Blut ab, gab mir einen Zettel für meinen Hausarzt und einen neuen Termin zur Auswertung der Blutwerte. Zu Hause habe ich mir dann den Zettel durchgelesen und las nur "Pco-Syndrom" da Dr. Google ja mittlerweile mein Freund war, fing ich an zu lesen. Das machte die Situation nicht unbedingt besser. Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und noch mehr schlimme Dinge musste ich lesen. Ich konnte die Woche bis zum neuen Termin kaum Abwarten und wurde von Tag zu Tag nervöser und wirklich Aggressiv. Ich war genervt, konnte kaum Schlafen und keinen klaren Gedanken fassen. Ich saß also an dem Tag im Wartezimmer und Minuten zogen sich wie Stunden. Ich hatte solche Angst und wirklich das Gefühl, jeden Moment einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich war dran. Endlich. Er kam recht schnell auf den Punkt. PCO-Syndrom wurde bestätigt. Wir würden gern noch einmal eine Insulinresistenz testen. Eine was? Aber gut, machen Sie was Sie für nötig halten. Okay, Testergebnis: Insulinresistenz. Nehmen sie jetzt diese Tabletten noch dazu. Ich bekam das Metformin verschrieben. Hatte ich im Zusammenhang mit dem PCO schon viel gelesen. Wird wohl passen. Ich fing also an mit den Tabletten. Mittags und Abends je 500 mg . Mir ging es gut, das Gewicht blieb stehen und ich hatte weniger Hunger. Nach einer Woche sollte ich auf 2 mal 1000 mg gehen. Gesagt, getan. Mir ging es am 2. Tag richtig schlecht. Mir war übel, ich hätte beim Anblick von deftigen Lebensmitteln wirklich brechen können. Süßigkeiten gingen den Tag über immer. Da ich kleiner Schlaufuchs dann 1 und 1 zusammen gezählt habe ging ich davon aus, dass ich Unterzuckere. Also habe ich, ohne Absprache meines Arztes, einfach wieder gesenkt. 3 mal täglich 500 mg , sodass ich auf 1500 mg komme. Damit geht es mir wirklich gut. Ich kann Kohlenhydrate essen ohne am nächsten Tag gefühlt 100 Kg mehr zu Wiegen. lagerte kein Wasser mehr ein und der Heißhunger war auch weg. Ich hatte einen Gesunden Appetit und auch nicht mehr Hunger als Früher, im gegenteil, ich war schneller satt als vorher. Wisst Ihr, ich war damals so Stolz abgenommen zu haben. Ziele zu erreichen. Fit und Gesund zu werden und dann kamen solche Dinge. Hashimoto , PCO-Syndrom und eine Insulinresistenz, kurz gesagt: Die Stoffwechselarschkarte!  Ich hatte immer wieder Phasen wo ich mir gedacht habe: "Scheiß drauf, geh zu McDonalds, zum Döner nebenan oder zum All-You-Can-Eat. Egal was du machst, es wird ja immer schlimmer" aber dann bin ich wieder klar geworden und gesagt "nein, du packst das! Du Erreichst dein Ziel von 85 Kg, egal wie lange es noch dauert! Du bist Stark und überstehst das auch noch!" Wisst Ihr wie hart es ist, über ein Jahr keine Erfolge zu sehen, egal wie sehr Ihr euch anstrengt? Von Leuten, die keine Ahnung haben, immer zu hören : " Ach, die und die hat doch auch mit Hashimoto abgenommen" oder " Du solltest vielleicht mal keinen Käse ins Omelett machen" oder " Das Stück Kuchen hättest du dir sparen sollen, dann hättest du auch abgenommen" Leute, im ernst? Habt ihr schon einmal jemanden gehört der meinte " Ich habe 10 Kg zugenommen, weil ich ein Stück Kuchen gegessen habe?" Ich nicht. Natürlich wollen viele Leute einfach helfen, aber es kommt immer darauf an wie man es sagt und ob man sich wirklich mit der Person und deren Problemen auseinander gesetzt hat. Man sollte immer bedenken, dass jeder Körper anders ist. Ich bin guter Dinge und will weiterhin abnehmen, Mittlerweile steht mein Gewicht nun seit 3 Wochen bei 102 Kg. Das sind 6 Kg mehr und die spüre ich auch, aber es ist derzeit einfach nun einmal so. Ich mache mir da keine Vorwürfe mehr. Ein kranker Körper braucht Hilfe, dann arbeitet er auch wieder. Ich weiß, dass ich es packen kann! Ich bin gespannt wie sich alles weiter entwickelt und wann ich endlich wieder Erfolge sehen kann. Ich werde berichten.

Bis dann - eure Jule <3